Heute stellen wir Ihnen eine „geheimnisvolle“ Magnetanwendung vor; Box mit Magnetverschluss
Box mit Magnetverschluss
Verwendete Magnete:
Stabmagnet Ø 3,0 x 6,0 mm N48 Nickel – hält 400 g
Stabmagnet Ø 3,0 x 10,0 mm N45 Nickel – hält 500 g
Wichtig ist dabei, dass die Magnete in der Box-Vorderwand nicht mittig sitzen sondern ca. 1 mm zur hinteren Seite versetzt sind.
Damit ist Sichergestellt, dass der Deckel bis zum Anschlag geschlossen ist, wenn die Magnete den Deckel zuziehen.
Das heißt, die Magnete unten in der Box sind nicht genau über den Magneten im Deckel sondern ca. 1 mm versetzt zur hinteren Wand der Box.
Die Magnete verschließen den Deckel von selbst, wie durch Geisterhand, die letzten 10 mm.
Der Vorteil unserer Neodym-Stabmagnete ist ihr einfaches Handling. Dank ihrer länglichen Bauform lassen sie sich gut greifen – und somit beispielsweise an Pinnwänden verwenden. Durch Aneinanderreihen von Einzelmagneten können Sie Stabmagnete aus Neodym in beliebigen Längen – ob sie große Stabmagnete oder kleine Stabmagnete bevorzugen. Fast alle Modelle haben den Nord- und Südpol auf den ebenen Kreisflächen (axiale Magnetisierung). Einige Ausführungen sind jedoch diametral (durch den Durchmesser) magnetisiert.
Komplizierte Verschlüsse einer Kette oder eines Armbands können einen manchmal in den Wahnsinn treiben. Abhilfe schaffen Sie mit einem Verschluss aus zwei kleinen Neodym-Stabmagneten in Edelmetall-Optik. Sie müssen die kleinen Stäbchen nur einmalig an beiden Enden eines Schmuckstücks befestigen und schon lassen sich die beiden Dauermagnet-Enden dank ihrer magnetischen Wechselwirkung immer wieder wie von selbst verschließen. Hier bieten sich vor allem kleine Magnetstäbe mit einem geringen Durchmesser an. Eine Nickel-Beschichtung sorgt zusätzlich für eine edle Optik.