Fotowände sind der absolute Hingucker schlechthin in der heutigen Zeit, doch unser Kunde wollte etwas ausgefallenes; eine Fotowand aus Baustahlmatte.
Diese außergewöhnliche Deko Idee verwandelt sich das Wohnzimmer im Nu.
Fotowand aus Baustahlmatte
Benötigte Materialien:
- 1 x Stahlgittermatte, solch die normalerweise als Bewehrung in Betonböden, im Dach oder Decken verbaut werden.
Ich habe dazu eine einfache, die ich im Baumarkt für ca. 20 € erhalten habe erworben. - 4 x Einfache Nägel
- Etwas Gartendraht, zur Befestigung der Stahlmatte an der Wand.
- Ca. 50-60 Scheibenmagnet Ø 3,0 x 1,5 mm N50 Nickel – hält 300 g.
Bitte darauf achten, dass die Magnete nicht zu klein sind, da sie sich mit den Finger sonst schwer greifen lassen. - Zaponlack
- Spiritus
- Spülmittel
Fotowand aus Baustahl selber machen:
- Die Strahlträgermatte vom Baumarkt mit Spülmittel entfetten und mit Spiritus noch einmal nacharbeiten
- Bei der ersten Fotowand habe ich den Stahl noch mit klarem Zaponlack lackiert.
Bei der zweiten habe ich mir das gespart. Bisher kein Anzeichen von Flugrost oder ähnlichem. Glänzt immer noch schön. - Die Matte mit zwei Nägeln, jeweils links und rechts oben, aufhängen und mit dem Gartendraht zusätzlich Absichern.
Dies verhindert jegliches rutschen der Matte. (Zu erkennen auf dem Foto) - Mit zwei weiteren Nägeln, jeweils rechts und links unten, habe ich die Matte gegen die Wand gespannt.
- Anschließend wurden die Fotos, Postkarten oder sonstige leichte Sachen mit den Magneten an der Matte befestigen.
Fertig ist diese ausgefallene Fotowand aus Baustahl. Sie verleiht dem Wohnzimmer ein tolles Flair!
Die Dekorationsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Ein solches Wandgitter eignet sich auch perfekt als Upcycling-Projekt.
Sie werden über die Magnetkraft der Neodym-Magnete staunen. Aufgrund der extrem hohen Magnetisierung durch das verwendete Neodym-Eisen-Bor werden selbst kleine Scheiben zu Powermagneten. Unsere größte Auswahl bieten wir hier bei den Scheibenmagneten aus Neodym an. Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten für die Supermagnete ist riesig. Der größte Teil unserer Neodym-Scheibenmagnete haben die Magnetpole auf den beiden gegenüberliegenden Kreisflächen (axial Magnetisierung). Einige Magnetscheiben sind diametral magnetisiert; erkennbar an dem Extrabild beim Produktbild.