Unser Kunde hat eine geniale Lösung die er mit uns teilen möchte; Magnete gegen Fahrraddiebstahl.
In unserer heutigen Anwendung zeigt er euch, wie auch ihr es Fahrrad-Dieben schwer machen könnt!
Magnete gegen Fahrraddiebstahl
Um Steckachsen bei Fahrradlaufrädern gegen Diebstahl zu sichern habe ich in die Inbusschraube einen Magneten versenkt (Größe beachten!).
Dieser kann durch die Verwendung eines Magneten entfernt werden. Ich habe dies bei einem Schnellspanner-Set mit 5-Kant-Spezialschlüssel umgesetzt es geht natürlich auch mit normalen Inbus-Schrauben. Im Bild sieht man die Schraube zur Sicherung des Sattels mit Magnet und den im Spezialschlüssel verklebten größeren Magnet.
Neodym-Magnete sind auch unter der Bezeichnung Neodym-Eisen-Bor- oder NdFeB-Magnete im Handel. Neodym gehört zu den sogenannten „Seltenen Erden“. Das Besondere und Schwierige dieser Metalle ist aber nicht ihre Seltenheit, sondern die komplizierte Förderung und Auslösung aus anderen Verbindungen. Entsprechend sind Neodym-Magnete im Vergleich zu anderen Magneten recht teuer. Dafür gehören sie zu den stärksten Magneten der Welt – und dies trifft bereits bei kleinen Modellen von wenigen Zentimetern zu. Bevor Sie Neodym-Magnete kaufen, sollten Sie sich über die für Sie ideale Form Gedanken machen.
Ich denke es ist eine gute Lösung um einen Gelegenheitsdiebstahl der Laufräder zu erschweren. Ein Dieb trägt eher unwahrscheinlich einen passenden Schlüssel und einen Magnet bei sich.
Der Inbusschlüssel, auch als Stiftschlüssel bezeichnet, ist ein sehr einfaches Werkzeug. Es handelt sich um einen Innensechskantschlüssel. Dieser wird zum Festziehen und Lösen spezieller Schrauben verwendet.
Die Inbusschraube werden verwendet um Schraubenköpfe zu erreichen, die schwer zugänglich sind. Der Inbus lässt sich für Maschinen und Schranksysteme verwenden. Auch bei Fahrrädern findet man Inbusschrauben. Der Inbus lässt sich mitsamt dem Schraubkopf versenken. Ein Innensechskantschlüssel schraubt die Inbusschraube ohne zusätzliches Stütz- oder Haltewerkzeug.